Das Einzige was mir wirklich bleibt, ist das, was ich bedingungslos herschenke.

Das ist eine sehr spirituelle Sicht der Dinge.

Jedenfalls hat es nix damit zu tun, alles herzuschenken und selbst am Hungertuch zu nagen. Vieles von dem Geschenkten kommt direkt in materieller Sicht, sehr häufig aber in Form von geschenkten Gefühlen, die man sonst nicht in der Form und / oder nicht so oft erfahren hätte, zurück.
Eines sollte man / frau jedenfalls bedenken, Materie und Geld können wir nicht mitnehmen, die gespeicherten Gefühle nehmen wir aber mit.

Was gilt es zu lernen:

Meine Erfahrung: die alte Weisheit, gib ein Zehntel deines Nettoeinkommens an Bedürftige, hat nach wie vor große Gültigkeit. Selbstverständlich hat das Geben von bedingungsloser Aufmerksamkeit und Liebe mindestens eine ähnliche Qualität.
Jedenfalls wird mit den materiellen Geschenken das Loslassen der Materie geübt. Diese Übung ist allemal gut. :-)


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