Friedensreich
 

Lebenslauf

In den letzten Jahren habe ich mich zweimal umbenannt. Von Fritz auf Friedrich und jetzt zuletzt auf Friedensreich. Den Umstieg von Fritz auf Friedrich habe ich im Zuge meiner Beschäftigung mit der Kabbala vollzogen. Da wurde mir erst die Macht, auch im Zusammenhang mit der Numerologie, des eigenen Namens so richtig bewusst.

Ich wurde im November 1948 geboren. Habe drei wunderbare Söhne (Oliver 1972, Eric 1973 und Christoph 1989) und noch sieben wunderbarere Enkelkinder (Benjamin Thomas 1994, David Benedikt 1996, Tina Marie 2005, Jakob Raphael 2006, Julia Theresa 2007, Sophie Kristin 2009 und Tim 2016). Die Partnerinnen meiner Söhne sind Eva, Doris und Sarina. Ich selbst bin Single. Von meiner Ursprungsausbildung her bin ich Techniker. Ich habe das TGM (eine HTL in Wien), Nachrichtentechnik erfolgreich absolviert und arbeitete seit 1968 als Techniker und danach im mittleren Management im Siemenskonzern. Meine Arbeit machte mir viel Spaß. Die Arbeit im Konzern wurde zunehmend internationaler, globalisiert. Ich selbst habe mitgeholfen Entwicklungsstandorte in Zagreb, Budapest und Hamburg aufzubauen oder zumindest einzubinden in "mein" Geschäft.

So schön langsam, hab ich da mitbekommen, dass in dem Geschäftssegment, dass ich leitete, eine wesentlich bessere Stimmung und Motivation unter den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen war, als in vielen anderen Geschäftssegmenten parallel zu mir. Irgendwann wurde mir klar, dass ich sukzessive die "Prophezeiungen der Celestine" ins Alltagsleben versucht habe einzubinden. Das sind so scheinbar ganz banale Dinge wie "Aussprechen lassen und nicht belehren", jeder wird geliebt auch dann, wenn er gerade Bockmist produziert hat und bekommt gerade dann den ihm zustehenden Respekt zu spüren. Das aber konsequent und liebevoll umgesetzt. :-))))))))))) Seit Oktober 2005 hat mein Nachfolger das operative Geschäft übernommen und ich zog mich langsam bis April 2006 aus dem aktiven Firmenleben zurück.

Nun wieder zur Chronologie. Als ich 20 bis 25 Jahre alt war, hatte ich immer wieder Visionen. Zum Beispiel, unser Sonnensystem ist ein winziges Atom in einem riesigen bewussten Lebewesen. Habe damals aber leider keinen Lehrer gefunden um diese großartigen Weisheiten zu vertiefen und zu lernen damit umzugehen. Für alternative Heilmethoden interessiere ich mich schon seit vielen Jahrzehnten. Egal, ob das Farbtherapie, Autogenes Training, Kinesiologie, Yoga, Montessori-Pädagogik usw. ist. Auch die Montessori Pädagogik ist für mich eine Heilmethode. Bei dem Kernsatz dieser Pädagogik "Bitte hilf mir, es selber zu machen." fängt für mich die Heilung an. Das heißt Heilung ist für mich, Wesen, die ich begleiten darf, auf den heilsamen Weg zu bringen und/oder zu halten. Auch die Philosophie hat mich jahrelang beschäftigt. Hat meine mentale Fähigkeiten ziemlich intensiv gefordert und manchmal überfordert. :-)

Irgendwann ging sich für mich, in meiner damaligen Lebenssituation, vieles nicht mehr aus. Allgemein bekannt unter "Midlife crisis". Ich bin heute noch meiner damaligen Partnerin dafür dankbar, dass sie mir den Weg in meine Eigentherapie gezeigt hat. Es war für mich ein extrem mühsamer Weg der sich über 13 Jahre zog. Ich glaube jedoch, dass sich erst dadurch für mich die Tür zur tieferen, spirituellen Welt geöffnet hat. Mitte 2001 zog ich mich aus dieser Partnerschaft zurück und für mich begann eine rasante und unabsehbare spirituelle Reise die bis heute andauert. Meine Vision aus meinen frühen 20er Jahren brach eruptiv wieder hervor. Einige Monate nach dem Zerbrechen meiner langjährigen Ehe lernte ich Evelyn Zotter kennen. Auf dieser Reise begleitet mich seither Evelyn als Freundin und Lehrerin. Bei Evelyn habe ich in den letzten Jahren unter anderem sehr viele Rückführungen erleben dürfen. Bedingt dadurch konnte ich viel altes Wissen in mir aktivieren und kann es heute nützen. Durch diese Arbeit wurde ich auch um vieles nachsichtiger.

Am 3.1.2009 startete ich eine Reise rund um Mutter Erde. Es war für mich eine erfolgreiche Visionssuche. Wer mag kann gerne meine Vision 2038 lesen und mit mir darüber diskutieren und / oder meine Weltreiseberichte lesen.

In der Nacht vom 25.6. auf den 26.6.2009 wurde ich auf dieser Reise von dem Schamanen Samvel Wayra in Cusco/Peru zum Schamanen initiiert. :-)

Natürlich hat mich energetisch Evelyn, meine spirituelle Lehrerin bei der gesamten Reise begleitet. Am 15.8.2009 kehrte ich zurück und seither bin ich ein Weltbürger und arbeite daran ein Galaxiebürger zu werden. :-))
Außerdem hatte ich vom 3. Jänner 2009 bis Ende Oktober 2010 keinen festen Wohnsitz und wohnte gratis bei Freunden. Alle 7 Tage in einem anderen Bett. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen, die mich beherbergt haben herzlich bedanken. Diese Form des Lebens bedeutet ein massives Loslassen. Jedenfalls lernte ich ein unbeschreibliches Gefühl der Freiheit kennen, wofür ich sehr dankbar bin.

Das Universum hat mich 2010 auf seltsamen Wegen zu einem festen Wohnsitz ins Südburgenland, Jennersdorf geführt. Dort wohne ich jetzt in den umgebauten Stallungen auf einem wunderschönen Hof. Seit 2011 bin ich Sprecher des Tauschkreises Jennersdorf, eine Regionalgruppe des TNO (Talentenetzwerk Oststeiermark).

Am 1.3.2011 reiste ich für 3 Wochen in den Amazonasdschungel nach Peru. 10 Tage verbrachte ich davon bei Don Agustin. Eine faszinierende und charismatische Persönlichkeit. Hier geht es zu den Bildern

Vom 5.11.2014 bis 20.11.2014 reiste ich für 11 Tage in die Sahara für ein Retreat im Zusammenwirken mit Trancehaltungen. Hier geht es zum Reisebericht mit Bildern

Von 2011 bis 2015 lebte ich eine Partnerschaft mit Bernadette. In dieser Zeit leiteten wir gemeinsam viele schöne Seminare zu diversen Themen (Chymische Hochzeit, Wesakzeremonie, Hu-Na-Schamanismus, Medizinrad usw.).

Im November 2018 und auch schon davor :-) feierte ich meinen 70er. Es waren ganz viele und überwältigende Feiern mit tollen Freunden für mich. Im August waren an die 120 Menschen bei mir am Hof. Eva und Wilma leiteten ein wunderbares Ritual zu diesem Anlass. Die Teilnehmer an diesem Ritual kamen aus Tirol, Steiermark, Niederösterreich, Wien und dem Burgenland. Wohin mich mein Weg noch führen wird weiß ich nicht genau. Jedenfalls bemühe ich mich jeden Tag um meine innere göttliche Führung, um möglichst nicht von diesem - meinem Seelenweg abzukommen.

In AllLiebe euer
Friedensreich