Sommerschule mit Johann Kössner / Heidenreichstein
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Bericht zur Sommerschule 15.7. bis 26.7.2007 siehe weiter unten.
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Bericht von der Sommerschule: 15.7. bis 26.7.2007
Alle Berichte geben ausschließlich die Sicht der Referenten wieder, natürlich soweit ich sie verstanden habe.
Meine Sicht der Dinge kann sich damit decken, muss es aber nicht. Über weite Teile stimme ich jedoch mit den Inhalten überein.
Die Zusammenfassungen der einzelnen Referenten werden laufend ergänzt auf dieser Seite. Ich werde diesmal versuchen die mayanischen Schöpfungsmathematik nieder zu schreiben. Ich glaub, ich hab jetzt lange genug zugehört. :-)
- Mayakalender und die Qualität der Zeit, Johann Kössner
- Wasser - Stoffwechselgrundlage mit multidimensionalen Aspekten, Kalle Pillmann
Das Universum baut auf harmonikalen Strukturen auf. Wie auch die klassische Musik zum Beispiel.
Es gibt zwei ganz wichtige Gesetze im Universum.
- Polarität
wir erfahren die Polarität als Gegensätze. Wenn wir genauer hinsehen, stellen wir fest, dass sich die scheinbaren Gegensätze ständig ineinander überführen und sich ergänzen. Tag & Nacht, Yin & Yang, Mann & Frau .......
- Resonanz
resonare kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Gleichklang, Selbstähnlichkeit. Sehr gut ist das zu erkennen, wenn zwei Stimmgabeln auf den gleichen oder einen Oberton abgestimmt sind und eine Stimmgabel angeschlagen wird, dann schwingt die zweite Stimmgabel ohne jeglicher Berührung auch mit. Kann leicht durch Hören überprüft werden.
Auf diesen zwei Gesetzen ist der gesamte Kosmos aufgebaut. Wenn alles in Harmonie ist, dann bilden sich harmonikale Strukturen.
Wenn ich im täglichen Leben die Polarität wahrnehmen möchte, dann muss ich zwei Dinge in Beziehung setzen und erkennen was ist plus und was ist minus. Plus und minus sind hier völlig wertneutral zu sehen. Wenn wir unsere Probleme unter dem Aspekt der Polarität sehen, dann können wir 80% davon sofort lösen, wenn wir wollen.
Alle unsere Zellen schwingen mit 639nm, wenn sie gesund sind. Es ist daher sinnvoll, wenn Lichtgehalt unserer Nahrung auch diesem Wert entspricht. Nicht darüber und nicht darunter. Diese Wellenlänge entspricht der Farbe Grün. Niemand tankt für ein Dieselfahrzeug Keroson, bloß weil es mehr Energie abgibt.
- 390nm, Violett, ist minuspolar und abbauend, linksdrehend
- 780nm, Rot, ist pluspolar und aufbauend, rechtsdrehen
Das ideale Verhältnis zwischen minuspolar : pluspolar = 1 : 1,618
soll also genau dem goldenen Schnitt entsprechen. Ein Abweichen von diesem Verhältnis hat nur für therapeutische Zwecke einen Sinn.
Der Mann ist rechts pluspolar und links minuspolar. Die Frau umgekehrt. Wenn nun Mann und Frau mit pluspolaren Seiten nebeneinander liegen, dann fördert das die Zeugung von Kindern. Umgekehrt fördert es das Einschlafen und gibt Frieden. Deshalb sind auch früher die Frauen in den Kirchen links gesessen.
- Jin Shin Jyutsu, Maria Wersing
Jin = der Mensch
Shin = der Schöpfer
Jyutsu = die Kunst
Diese Kunst war in Japan schon vor Buddha bekannt. Jiro Murai hat sie wieder entdeckt. Man kann diese Weisheit für sich, aber auch für andere anwenden. Blockierungen können gelöst werden. Bei uns ist diese Technik unter dem Namen Strömen bekannt. In der Mitte unseres Körpers verläuft der Zentralstrom (Meridiane = Ren Mai + Du Mai). Unser Körper, auch der der Säugetiere, verfügt über 2 mal 26, handtellergroße Körperschlösser. Das sind unsere besten Freunde. Sie schließen sich als Schutz, damit sich das Negative in uns nicht ausbreiten kann.
Der Zentralstrom kann nie unterbrochen werden nur gestaut. Energie, die sich staut entwickelt zuerst eine Schwellung und bildet dann Gewebe.
WIR HABEN ALLES IN DER HAND!!!!
Hände falten hat durchaus Sinn -> wir harmonisieren beide Körperhälften über die Handchakren.
10 Finger / 10 Zehen = 20 Maya-Siegel
Webstuhl der Mayas = 52 Portaltage = 2mal26 Körperschlösser.
Wenn die Daumen nicht harmonisiert sind, kommen alle anderen Finger außer Tritt.
Daher täglich die Daumen durch Halten mit der anderen Hand harmonisieren (2 Minuten je Finger) und dann den Finger auf beiden Seiten harmonisieren, der einen "anspringt". Wir sind unsere eigenen Künstler, es gibt kein allgemein gültiges Rezept.
- Die Evolution der Seele, Christoph Bauer
Wir können Einfühlungsvermögen nur durch Opfer- UND Täterrollen lernen. Daran führt kein Weg vorbei.
Der Seelenzyklus benötigt etwa 60 bis 100 Inkarnationen. Wenn eine Seele 100 Inkarnationen benötigt, dann ist auch die Ernte reicher.
Gott erprobt durch uns seine Ideen. Am Anfang ist immer ein Bedürfnis und / oder der Wunsch da. Egal was es ist. Ein Haus, ein Sessel, ..... Wir sollten unseren Wünschen und Bedürfnissen folgen, das wäre göttlich.
In Seelenentwicklungsstufen 2 und 3 haben wir uns fast vollständig von Gott abgetrennt. Wir führen ein Sondersein = abgetrennt sein. Fälschlicherweise wurde das als Sünde bezeichnet.
JEDE Seele lebt die Rücksichtslosigkeit bis zum Exzess.
Die Normen, nach denen die überwiegende Mehrheit lebt, wird immer von den Seelen in der Stufe 3 vorgegeben. Von den rücksichtslosen Machern. Die "alten" Seelen leiden darunter. Die Identität der jungen Seelen ist Arbeit und Sex.
Die jungen Seelen machen ihre Erfahrungen über andere. Die alten Seelen machen ihre Erfahrungen durch sich selbst. Zum Beispiel -> ich bin nicht der Gedanke, ich bin nicht das Gefühl, ich bin nicht der Körper. Wir sind ein göttlicher Funke.
Glückliche Kindheit heißt, ich durfte auf meine Eltern wütend sein und das auch zeigen. Oder ich durfte als Kind nein sagen und das wurde respektiert.
Alle 2000 Jahre kommt Inkarnationsschub. Zu Jesuzeiten waren 190.000.000 Seelen auf der Erde. Jetzt sind es 7 Milliarden.
Gefühle und Gedanken gehen über unsere 5 Sinne hinaus. Können wir so nicht wahrnehmen oder auf die Hand legen.
Das Vergessen kam über uns, als wir Grabsteine setzten. Als die Pharaonen wirklich in den Pyramiden beigesetzt wurden. Ohne vergessen geht es nach dem Tod über die niedere Astralwelt in die höhere Astralwelt und dort wird der Erfahrungsschatz des Lebens nachbearbeitet.Wenn der Ätherkörper aufgelöst ist bevor wir in der höheren Astralwelt sind, können wir nicht mehr in die höhere Astralwelt kommen. Daher haben die Tibeter ihren Toten zwei Wochen lang aus dem Totenbuch vorgelesen. 70% der Tibeter sind bereits weit entwickelte Seelen. Bei uns sind es 20%. Früher gab es noch bei uns die Seelenmesse, wo bewusst den Toten Geleit gegeben wurde. Auch das wurde bei uns fast vollständig vergessen. Das ägyptische Totenbuch ist bereits ein Weg in den Hades, wurde nach dem "Sündenfall" geschrieben. Wenn wir total vergessen haben, dann bleiben wir in der niederen Astralwelt ohne Nachbearbeitung hängen und kommen gleich wieder über unsere "Enkel" zur Welt. Damit geht nicht allzu viel in der Entwicklung weiter.
Der Tod ist die Geburt in die Lichtwelt. Wir sollten nicht allzu viel um Tote trauern und sie in die höhere Astralwelt ziehen lassen.
Die verbreiteste Sucht ist die Meckersucht und das Besserwissen.
Seit einiger Zeit dürfen keine jungen Seelen mehr auf den Planeten. Damit können wir ins goldene Zeitalter schreiten.
Das Ende der Zeiten heißt es vergeht keine Zeit mehr zwischen und Denken und Erfahren.
- Infos zur Nahrung. Norbert Hartwig
- Symbole. Lorenz Albert
- Global Scaling, Matthias Pauque
Institut für Raum- und Energieforschung
Berechnungen des Global Scaling können in zwei / drei Eichungen erfolgen
- räumlich
- zeitlich / frequenzmäßig
Bezugsgröße für Global Scaling ist das Proton als Protonenmasse und als Protonenwellenlänge. Das Proton ist das bekannteste stabilste Element mit einer Lebensdauer von 10 hoch 32 Jahren Lebensdauer. Zum Vergleich unser Universum ist zirka 15 mal 10 hoch 9 Jahre alt. Die Eulersche Zahl als ehoch3 ergibt 20,086 -> also genau die 20 Glyphen der Mayas. Der natürliche Logarithmus ist als Maßstab für die Abzisse bei Berechnungen im Global Scaling total wichtig.
Stehende Welle im Universum trägt alles. In den Knotenpunkten sammelt sich Materie, da sind zum Beispiel die Planeten.
Simon Schnoll, russischer Forscher, hat die Strahlungsintensität von Plutonium 239 gemessen. Und das synchronisiert über ganz Russland verteilt. Dabei hat er festgestellt, dass zum selben Zeitpunkt, auf die Millisekunge genau, immer exakt dieselbe Strahlungsintensität auftritt. Das ist deshalb so, weil die Information über die stehende Welle sich ohne Zeitverzögerung ausbreitet.
Dr. Müller aus Wolffhartshausen hat festgestellt, dass alles, was auf dieser Grundschwingung übertragen wird, wird in der Zeit Null übertragen. In den Knotenbereichen dieser stehenden Welle und ihrer ungeraden Harmonischen herrscht höchste Fluktuation und Ereignisdichte.
In den Lücken (in manchen Amplitudenbereichen) ist eine geringe Spektraldichte und daher herrscht eine leichte, externe Beeinflussbarkeit. Hier ist zum Beispiel das Sprechen leicht erlernbar. Um 2030 herrscht so eine große Lücke. Vielleicht fließt hier das neue Wissen für die 5. Äone auf unseren Planeten ein. Eine kleinere Lücke gibt es bereits von 2007 bis 2010. Die wahrscheinlich trotzdem extrem vorhandene Hektik haben wir selbst in ungöttlicher Art geschaffen. :-)
Die Natur rechnet und baut in Kettenbrüchen.
Der siderische Mondzyklus (einmal rund um die Erde) beträgt 27,3 Tage
Für Global Scaling gibt es noch kein morphisches Feld, da die Wissenschaft zu jung ist.
Morphische Felder breiten sich auf der stehenden Welle aus. Alles was weltweit viele Menschen Wissen ist sehr leicht zu erlernen.