Das geheime Leben der Erde
Vortrag von Marco Pogacnik im Theresianum in Wien
Bericht über diesen Vortrag vom 29.5.2008 im Theresianum in der Favoritenstrasse. Es waren rund 200 Zuhörer anwesend.
Veranstaltet wurde dieser Vortrag vom
Verein Geomantie Wien
Der Bericht gibt die Sicht des Referenten wieder, natürlich soweit ich sie
verstanden habe. Selbstverständlich ist dieser Bericht nur ein kleiner Auszug aus dem zwei stündigen Vortrag.
Meine Sicht der Dinge kann sich damit decken, muss es aber nicht. Über weite Teile stimme ich jedoch
mit den Inhalten überein.
- Bericht über Teile des Vortrages
An sich ist im Leben von Mutter Erde gar nix geheim. Das meiste ist bloß vor dem Verstand versteckt. Geomantie ist eine ganzheitliche Ökologie.
Die klassische Wissenschaft basiert zumeist auf der Trennung von Subjekt und Objekt. Dadurch wird zumeist das Bewusstsein aus dem Leben heraus genommen. Es werden dann "nur" tote Dinge untersucht.
Wie nehmen wir die Wirklichkeit wahr? Alles ist Licht und Bewusstsein. Durch unsere Projektion wird die Welt geformt. Wir prägen mit unserem Bewusstsein.
Die Materie ist am wenigsten anwesend im Kosmos. Mit unseren 5 Sinnen können wir nur 10% wahrnehmen, 90% sind für die meisten von uns nicht wahrnehmbar.
Die Natur muss versagen, weil ihre Atmungslöcher durch uns verstopft werden. Sie wird dadurch auch immer dichter und entfernt sich so immer mehr aus dem Kosmos. Unsere Technologien verfestigen die Materie. Die Natur reagiert darauf und vergrößert die Wüsten. Die Erderwärmung ist eine Folge dieser Verdichtung. Derzeit erleiden wir die Verdichtung der 50er- und 60er-Jahre. (WF: was soviel heißt, dass es noch massiv heftiger wird).
Der Kosmos ist das Höhere Selbst von Mutter Erde. Was können wir für die Erde tun?
Das einzig sinnvoll Mögliche ist unsere Wahrnehmung zu erweitern. Einfach andere Dimensionen wahrnehmen. Der Weg über die Philosophie und / oder Politik funktioniert nicht.
Bilder über Gefühle wahrnehmen und dann den Verstand umsetzen lassen in logische Abläufe. Nicht umgekehrt. In den anderen Dimensionen gibt es keine objektive Wahrnehmung. Deshalb scheut der Verstand diese Sicht.
Im Erdinneren gibt es das Paradies. Allerdings nicht in einer vergleichbaren Welt, wie wir sie kennen. Dieses Paradies wird von kosmischen Wesen aufgebaut. Um Individuen zu werden mussten wir aus der Ganzheit heraus. Das ist die Vertreibung aus dem Paradies. Ziel ist es ein Mitschöpfer an dem neuen Paradies zu werden. Leider zerfällt bereits die Erde unter unseren Füßen. (Marco weinte kurz). Nur der Mensch kann erschaffen, schöpfen. Die Erde freut sich sehr darüber, auch wenn sie derzeit massiv darunter leidet. Leider sind wir in unserem Verstand und unseren Vorstellungen gefangen. Wir haben gesiegt, wenn der Verstand Feen versteht. :-)
Um die Formen aufrecht zu erhalten reicht Licht und Bewusstsein nicht aus. Es bedarf auch der Naturwesen. Meist halten Zwerge die Formen aufrecht. Zum Beispiel hält den Baum ein Baumwesen zusammen. Die meisten Menschen sehen nur die dichte Materie. Wir verdichten die Materie immer weiter, weil wir die Mehrdimensionalität nicht anerkennen. Wo sind unsere Ahnen und unsere Nachkommen? Sie sind alle im irdischen Kosmos. Wir glauben die Ahnen schlafen und wir sind wach. Vielleicht ist es umgekehrt. Alle wissenschaftlichen Erkenntnisse sind Inspiritationen von drüben. Unsere Zivilation vernachlässigt das Erdinnere. Unser Verstand sieht die Erde von heraußen und daher eine Kugel. Ich bin ein Fan für die Sichtweise -> Erde ist eine Linse. (WF: siehe Merkaba)
Nach oben dehnt sich der Erdkosmos in die Engelwelt aus. Nach innen zu den Elementarwesen. Dazwischen ist die Linse. Im Erdinneren sind ALLE Erfahrungen aller Menschen gespeichert.
In den Steinen ist viel mehr Bewusstsein und Weisheit gespeichert als wir vermuten. Das Herz eines Computers ist ein Kristall. Es gibt keine tote Natur. Steine sind ein nach außen gestülptes Bewusstsein der Erde. Das Wasser hat noch viel mehr Fähigkeiten als die Steine. Daher wird es bald Wassercomputer geben.
Die Diktatur des Verstandes ist das Paradigma des 18. Jahrhunderts.
Geomantie ist die Kunst das Leben ganzheitlich zu begreifen. Unsere uralte Kunst der Rituale ist eine ganz tolle Technologie. Es geht aber nicht darum den Schamanismus neu zu beleben.
Die neolithische Zeit war hoch entwickelt und hatte jedoch keine Maschinen. Jedoch war die Individualität sehr wenig ausgeprägt. Wir haben jetzt eine ausgeprägte Individualität, leider benötigen wir aber Maschinen. Statt dessen sollten wir lernen mit der Natur zu kommunizieren, sie würde uns alles so gestalten wie wir es benötigen.
Farben, Klänge, Bewegungen, Symbole sind die Sprachen der Geistwelt, holografische Sprachen.
Die Erde erwärmt sich unterem deshalbe selber um sich über die Hürde der Zivilisation zu bringen. Sie hat Fieber. Damit sichert sie die Evolution ab. Die Erdbeben sind eine Entladung der Verdichtung der Materie.
Das Wichtigste ist das SEIN in Liebe. Das schafft Öffnung. Derzeit ist der Verstand in Indien, China usw. sehr aktiv und verdichtet dort.
Danke Marco für deine wunderbaren Worte.